Seit über zwanzig Jahren sind wir an verschiedenen Schnittstellen von Kultur und Kommunikation tätig. In all den Jahren haben sich die Probleme der Kulturschaffenden kaum verändert. Als dann 2020 aber noch die Pandemie dazu kam, haben sie sich drastisch verschärft.
Daraufhin haben wir dieses Magazin ins Leben gerufen, um unser Wissen und unsere Erfahrung mit anderen zu teilen und eine Plattform zu bieten, auf der Kulturschaffende von Problemen und möglichen Lösungen berichten können.
Wir folgen dabei der erweiterten Definition von Kultur über Kunst, Literatur etc. hinaus als den Grundwerten, die eine Gesellschaft ausmachen. Diese Grundwerte sind gerade stark im Wandel begriffen. Wir wollen hier deshalb auch auf die wichtige Rolle eingehen, die der Kultur in der aktuellen Transformation zukommt. Unser Magazin soll auch der Information und dem Austausch über diese Themen dienen.
Wir, das sind:

Ulrike Dümpelmann
seit über 15 Jahren verantworte ich die analoge und digitale Kommunikation für die Brotfabrik Bühne in Bonn. Ich sehe mich als Mittlerin zwischen Künstler*innen und Publikum und entwickle dafür immer wieder neue Ideen und Formate. Außerdem arbeite ich als Redakteurin für digitale Medien bei einem Fernsehsender.

Annette Schwindt
als Wegbegleiterin in Sachen Kommunikation mit Schwerpunkt digital und als Lektorin arbeite ich vor allem mit Kulturschaffenden wie Autoren, Fotografen, Musikern und Kulturveranstaltern. Ich habe eigene Erfahrungen als bildende Künstlerin und Autorin sowie mit der Durchführung und Dokumentation von kulturellen Projekten.